Alle Inhalte, die sich wissenschaftlich mit dem Thema 'Spiel' und seiner Erforschung auseinandersetzen. Vgl. dazu Wikipedia: Ludologie bzw. Wikipedia: Spieltheorie
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Seiten 7
Überblick über das Kursangebot im Fachbereich Spielpädagogik.
Das 1990 gegründete Institut an der Salzburger Kunstuniversität Mozarteum verfolgt das Ziel, das Kulturphänomen Spiel in seiner ganzen Erscheinungsvielfalt zum zentralen Gegenstand wissenschaftlicher Forschung und Lehre zu machen. Neben zahlreichen Hinweisen auf den aktuellen Stand der Spielforschung findet man hier auch eine Übersicht über die Publikationsreihe "Homo Ludens".
Abhandlung über die Wechselwirkungen zwischen der realen und der virtuellen Welt sowie deren Auswirkungen auf Aggressionsbereitschaft bei Jugendlichen im Rahmen einer Semesterarbeit an der Pädagogisxchen Hochschule St. Gallen.
[PDF]
Informationen zur Ludothekarsausbildung am Institut für Spielpädagogik der Steirischen Landesludothek.
Informationen zum direktiven Spieltherapiemodell "Theraplay" nach Ann Jernberg mit Kurs- und Literaturangeboten.
Neben der wissenschaftlichen Betätigung mit dem Spiel haben sich die Initiatoren der Spieleakademie auch die Realisierung von Lösungen zu Problemstellungen der Situation des Spiels zur Aufgabe gemacht.
Wer im Spiel lernt, lernt vor allem für das Spiel und nicht für das Leben, sagt der Wissenschaftler Michael Wagner. Und glaubt nicht an die Wirkung von Serious Games.
(April 23, 2010)
Überblick über das Kursangebot im Fachbereich Spielpädagogik.
Neben der wissenschaftlichen Betätigung mit dem Spiel haben sich die Initiatoren der Spieleakademie auch die Realisierung von Lösungen zu Problemstellungen der Situation des Spiels zur Aufgabe gemacht.
Informationen zur Ludothekarsausbildung am Institut für Spielpädagogik der Steirischen Landesludothek.
Informationen zum direktiven Spieltherapiemodell "Theraplay" nach Ann Jernberg mit Kurs- und Literaturangeboten.
Das 1990 gegründete Institut an der Salzburger Kunstuniversität Mozarteum verfolgt das Ziel, das Kulturphänomen Spiel in seiner ganzen Erscheinungsvielfalt zum zentralen Gegenstand wissenschaftlicher Forschung und Lehre zu machen. Neben zahlreichen Hinweisen auf den aktuellen Stand der Spielforschung findet man hier auch eine Übersicht über die Publikationsreihe "Homo Ludens".
Abhandlung über die Wechselwirkungen zwischen der realen und der virtuellen Welt sowie deren Auswirkungen auf Aggressionsbereitschaft bei Jugendlichen im Rahmen einer Semesterarbeit an der Pädagogisxchen Hochschule St. Gallen.
[PDF]
Wer im Spiel lernt, lernt vor allem für das Spiel und nicht für das Leben, sagt der Wissenschaftler Michael Wagner. Und glaubt nicht an die Wirkung von Serious Games.
(April 23, 2010)
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