Diese Sub-Kategorie befasst sich mit der Zukunft der Arbeit bzw. der Krise der Arbeitsgesellschaft.
Die Arbeitswelt verändert sich. So wie sie jetzt ist, wird sie künftig nicht mehr sein. Lebenslange Beschäftigung in einem Beruf und gar an einem Arbeitsplatz bis zum Erreichen des Rentenalters wird immer weniger die gesellschaftliche Norm im Erwerbsleben sein.
»Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus?« - Das ist eine Frage, die wohl jeder gerne beantwortet haben möchte, wirkt sie sich doch auf die unmittelbaren Lebensbedingungen aus. Wie wirken sich die zunehmende Globalisierung und die rasante Entwicklung im Bereich neuer Technologien aus? Werden wir in Zukunft vor allem telearbeiten, kein eigenes Büro mehr haben und unsere Kunden und Kollegen nur über Videokonferenzen kennen? Werden Maschinen unsere Routinearbeiten vollständig übernehmen? Oder werden wir vielleicht von einer Arbeitsstelle zur anderen hasten, weil lebenslange Beschäftigungsverhältnisse in Vollzeit nur noch von einer Minderheit ausgeübt werden und die Mehrzahl der Menschen mehrere Beschäftigungsverhältnisse sowohl nebeneinander als auch hintereinander eingehen müssen? Werden wir überhaupt noch Arbeit haben, oder trifft die Aussage der deutsch-amerikanischen Philosophin Hannah Arendt (1958) zu: "Was uns bevorsteht, ist die Aussicht auf eine Arbeitsgesellschaft, der die Arbeit ausgegangen ist, also die einzige Tätigkeit, auf die sie sich versteht. Was könnte verhängnisvoller sein?"
Die Fragen nach der Zukunft der Arbeit sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz auch vor dem Hintergrund eines international in dieser Form kaum je erreichten Standards eines Sozialssystems zu betrachten, das vernünftige Lebensbedingungen ermöglicht, Menschen erlaubt, in Würde zu leben, das die Menschenrechte verwirklicht und soziale Sicherheit herstellt.
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Die Arbeitswelt verändert sich. So wie sie jetzt ist, wird sie künftig nicht mehr sein. Lebenslange Beschäftigung in einem Beruf und gar an einem Arbeitsplatz bis zum Erreichen des Rentenalters wird immer weniger die gesellschaftliche Norm im Erwerbsleben sein.
»Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus?« - Das ist eine Frage, die wohl jeder gerne beantwortet haben möchte, wirkt sie sich doch auf die unmittelbaren Lebensbedingungen aus. Wie wirken sich die zunehmende Globalisierung und die rasante Entwicklung im Bereich neuer Technologien aus? Werden wir in Zukunft vor allem telearbeiten, kein eigenes Büro mehr haben und unsere Kunden und Kollegen nur über Videokonferenzen kennen? Werden Maschinen unsere Routinearbeiten vollständig übernehmen? Oder werden wir vielleicht von einer Arbeitsstelle zur anderen hasten, weil lebenslange Beschäftigungsverhältnisse in Vollzeit nur noch von einer Minderheit ausgeübt werden und die Mehrzahl der Menschen mehrere Beschäftigungsverhältnisse sowohl nebeneinander als auch hintereinander eingehen müssen? Werden wir überhaupt noch Arbeit haben, oder trifft die Aussage der deutsch-amerikanischen Philosophin Hannah Arendt (1958) zu: "Was uns bevorsteht, ist die Aussicht auf eine Arbeitsgesellschaft, der die Arbeit ausgegangen ist, also die einzige Tätigkeit, auf die sie sich versteht. Was könnte verhängnisvoller sein?"
Die Fragen nach der Zukunft der Arbeit sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz auch vor dem Hintergrund eines international in dieser Form kaum je erreichten Standards eines Sozialssystems zu betrachten, das vernünftige Lebensbedingungen ermöglicht, Menschen erlaubt, in Würde zu leben, das die Menschenrechte verwirklicht und soziale Sicherheit herstellt.
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Siehe auch: 3
Seiten 6
Elektrifizierung und weitere Trends, die die automobile Arbeitswelt bis 2030 verändern werden und was das für die Politik bedeutet. Die Studie wird in Auszügen und als Komplettexemplar im Download vorgestellt. [D-10178 Berlin]
Auf der Website werden die Ergebnisse eines neuen Forschungsprojekts vorgestellt. Beim dem Forschungsprojekt handelt es sich um eine prospektive Untersuchung in schweizerischen Industrie-, Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieben, die gemeinsam vom Soziologischen Institut der Universität Zürich (SUZ) und der Konjunkturstelle der ETH Zürich (KOF) durchgeführt wurde.
Vom Institut werden Seminare und Workshops zu Themen der Arbeitswelt durchgeführt. Es befasst aich insbesondere mit der Zukunft der Arbeitsgesellschaft und möchte Wege aus der Krise der Arbeit aufzeigen [D-51063 Köln-Mülheim].
Seminararbeit von Charles Graf anhand Martin Baethges Hypothese des subjektzentrierten Arbeitsverständnisses [CH-8004 Zürich].
Fachaufsatz über Möglichkeiten und Grenzen der Technisierung der Arbeitswelt.
Website von Timon Zielonka mit Denkanstössen, Beiträgen und Diskussionen unter besonderer Berücksichtigung der Globalisierung und multinationaler Konzerne.
Elektrifizierung und weitere Trends, die die automobile Arbeitswelt bis 2030 verändern werden und was das für die Politik bedeutet. Die Studie wird in Auszügen und als Komplettexemplar im Download vorgestellt. [D-10178 Berlin]
Website von Timon Zielonka mit Denkanstössen, Beiträgen und Diskussionen unter besonderer Berücksichtigung der Globalisierung und multinationaler Konzerne.
Fachaufsatz über Möglichkeiten und Grenzen der Technisierung der Arbeitswelt.
Auf der Website werden die Ergebnisse eines neuen Forschungsprojekts vorgestellt. Beim dem Forschungsprojekt handelt es sich um eine prospektive Untersuchung in schweizerischen Industrie-, Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieben, die gemeinsam vom Soziologischen Institut der Universität Zürich (SUZ) und der Konjunkturstelle der ETH Zürich (KOF) durchgeführt wurde.
Vom Institut werden Seminare und Workshops zu Themen der Arbeitswelt durchgeführt. Es befasst aich insbesondere mit der Zukunft der Arbeitsgesellschaft und möchte Wege aus der Krise der Arbeit aufzeigen [D-51063 Köln-Mülheim].
Seminararbeit von Charles Graf anhand Martin Baethges Hypothese des subjektzentrierten Arbeitsverständnisses [CH-8004 Zürich].
